top of page

beyond & disposable heroines / zwei Tanzduette Do. /28.9 /20:00Fr. /29.9 / 20:00Sa. /30.9 /18:00

ACKERSTADTPALAST Ackerstr. 169/170, 10115 Berlin, www.ackerstadtpalast.de

In zwei unkonventionellen Performances präsentieren vier Tänzerinnen die zwei Duette.



disposable heroines Performance, Tanz: Ini Dill, Carla Morera Cruzate Konzept, Idee:Katja Scholz Copyright by Arno Declair

disposable heroines -- Wer will und kann es sich leisten, mit Tänzerinnen zu arbeiten, die Kinder haben? Basierend auf Biografien tanzender Mütter macht die Performance deren mentalen wie physischen Kraftakt spürbar. Sichtbar werden hier nicht metaphorisch erhöhte, sondern reale, teils humorvolle Mutterbilder. Gesucht werden neue Visionen und Manifeste für einen reflektierten Umgang mit den Bedürfnissen von tanzenden Müttern. Die Tänzerinnen und Choreografinnen leben und arbeiten seit vielen Jahren in Berlin. Sie absolvierten ihr Studium an der Folkwang Universität der Künste/Essen, an der Dansopleiding Moderne Theaterdans/Amsterdam, SEAD/Salzburg, Ballettschule der Wiener Staatsoper/Wien.


disposable heroines Performance, Tanz: Ini Dill, Carla Morera Cruzate Choreografie: Katja Scholz „disposable heroes“ wurde in der Konzeptionsphase gefördert von DIS-TANZEN, Dachverband Tanz Deutschland e.V., im Rahmen des Förderbereichs DIS-TANZ-SOLO.


beyond -- Hoffnungen sind verblasst und Ideale sind

Erinnerungen an eine andere Zeit. Zwei Frauen, verfolgt von ihren Träumen, in einer so großzügigen wie harten, so verführerisch schönen wie hässlichen Stadt, in einer chaotischen Welt. Die Tänzerinnen loten spielerisch und lustvoll die Möglichkeit aus, in Vorahnung der drohenden Apokalypse ihre innere Kraft zu finden und zu entfesseln. Bleibt am Ende nur das Auswandern in eine andere Galaxie? Beyond, where no woman has gone before…


beyond Choreografie, Tanz: Ute Pliestermann, Katja Scholz Visual Arts: Clemens Kahlke Die Premiere von „beyond“ in Assisi, Italien, wird gefördert aus Mitteln der europäischen Union POR-FESR und Piano Sviluppo e Coesione FSC. Die Entwicklung des Stücks wird unterstützt durch die „Parallelprotokolle“, gefördert vom Bezirkskulturfonds Berlin-Mitte.


Disposable Heroines


beyond








bottom of page